|
|
|
|
![]() |
![]() |
Lars Ulrich Schnackenberg Biographie 1948 in Bad Reichenhall geboren. 1970 - 72 Designstudium an der Fachhochschule Augsburg. 1973 - 76 Fachschule für Holzbildhauer in Oberammergau. 1977 - 82 Hochschule der Künste, Berlin. 1981 Meisterschüler bei Bernhard Heiliger 1981 Gründung der Bildhauergruppe " Odious ". 1982 - 84 Atelierstipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft. 1984 Umzug nach Berchtesgaden 1990 Umzug nach Bonn 1991 - 2003 Gast Dozent an der Alanus Hochschule für musische und bildende Künste Alfter, Fachgebiet Bildhauerei. 1992 Geburt des Sohnes Jan- Moritz Schnackenberg. Kinderbetreuungsjahre. 1996 - 2000 Entwicklungsfase von verschiedenen Denkstrukturen und neuen Ausdrucksmitteln in der Bildenden Kunst. 2005 Berufung zum Professor für Bildhauerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft 2010 Gründung des Kunstverein Linz am Rhein 2014 Eröffnung Kunst Faktor 20/21, Ausstellungsraum für Kunst des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts Publikationen Kataloge: Ausstellungsprojekt, Berlin-Stuttgart. Bildhauerklasse Bernhard Heiliger1982. Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft1982183.30 Jahre Karl-Hofer-Gesellschaft, 5 Jahre nach der Wiedergründung 1985.Katalog zur 1. Inter Art Salzburg 1985. Kunst in Salzburg 1986. Kunstpreis des Bundesministers der Justiz 1986, Dokumentation des Wettbewerbes. Junge Berliner Künstler 1987, Text Herrmann Wiesler. 14. Hilzinger Kunstausstellung 1987.Dialog Bryno-Bonn. Kompositionen in Stahl, internationales Bildhauersymposion Aichach 1992. Toleranzen, Botho-Graef-Kunstpreis der Stadt Jena 1992.Große Kunstausstellung Düsseldorf 1992. Große Kunstausstellung München 1995 Ulrich Schnackenberg, " Eine Fotoinstallation in der Auermühle", Bonn1996, Textevon Dieter Ronte, Martin Seidel, Bonn 2004, Momente, Katalog zur Ausstellung, Texte von Dieter Ronte, Martin Seidel und Gerhard van der Grinten,2006 mein Paradies ein Projekt, Gibt es noch Bilder vom Paradies, Gespräch über die Kunstausstellung mein Paradies von Gundula Schmidt / Hilla Jablonsky Presse, Hörfunk, Fernsehen Der Tagesspiegel Ber1in Jan.1982. Erste größere Ergebnisse, Werner Langer. General Anzeiger Bonn März 1983, Annelie Pohlen. Der Tagesspiegel Ber1in Mai 1983, Heinz Ohff. zitty Berlin Nr.26/18 1983 Maschinenbilder, Chiffren und Skulpturen, Thomas Wulffen. Der Tagesspiegel Ber1in, Sept. 1985. Eine erfreuliche Förderung, Werner Langer. Zitty Ber1in Nov.1985, Bilderflut im Kunstquartier, A. Stepken. Die Rheinpfalz Ludwigshafen März 1987. Mit Lust an der Bewegung und planender Vernunft, Heike Marx. BASF Kulturinformation März 1987. Mannheimer Morgen März 1987, Im sanften Sog der Erinnerung, Alfred Huber. Svobodne Siovo Brno 1991,Otevreny dialog Brno-Bonn, Zuzana Ledererova-Protivova. Bonner Illustrierte Feb. 1991, Aufstand, Marion Leske. General Anzeiger Bonn, März 1991,Christine Hardt.Rhein - Neckar-Zeitung Heidelberg Blue is bluetiful, Matthias Schubert. NZ. Jena Nov. 1992 In den Grenzen der Toleranz, mit Duldung und Widerstand, Achim Heidemann. Salzburger Nachrichten März 1993. Die feine Ironie des Sitzmöbels, Bonner Rundschau Juni 1994, Stühle als Liebespaar verheddert, Heidrun Wirth. General Anzeiger Bonn Juni 1994, Stühle im Stechschritt, Eva-Maria Severin. General Anzeiger Bonn Okt. 1995. Der diskrete Charme der Lagerhalle, Martin Seidel. Bonner Rundschau Okt. 1995,lm Rück-Spiegel, Heidrun Wirth. General Anzeiger Bonn Nov. 1995. Das Individuum auf der Weltenbühne, Ruth Diehl. Bonner Rundschau Nov. 1995, Spiel mit Schärfe und Unschärfe, Heidrun Wirth. General Anzeiger Bonn Dez. 1995. Ein neues Biedermeier? Ruth Diehl. Bonner Rundschau Aug.1995. Der Stuhl und das Amt, Text der Kunst Museums Bonn. Kölner Stadt-Anzeiger Nov. 1995,Besenrein für die Kunst, Giesela Schwarz. Kölner Stadt-Anzeiger April 1996,Hier darf man an Kunst auch mal Spaß haben, Gisela Schwarz. General Anzeiger Bonn, Dez. 1997,Sehenswertes zwischen Schrecken und Sentiment, Martin Seidel. General Anzeiger Bonn, Mai 1999, Momente, Christina von Mecklenburgs, General Anzeiger Bonn 2004, Ortswechsel, Christina von Mecklenburg, General Anzeiger Bonn 2004, Rheinisches Fest, Christina von Mecklenburg, General Anzeiger Bonn 2005 Hörfunk und Fernsehen Holländischer Rundfunk: "Junge Künstler in Berlin" SFB Fernsehdokumentation von Erika Lippki: " Privates Mäzenatentum in der modernen Kunst".RTL " Kunstkanal" von Regina Wirrwoll. Preise, Wettbewerbe. 1982 Ankauf Wettbewerb Kunst am Bau "Oberstufenzentrum" Ber1in, mit Klaus Duschart. 1982 Belobigung im Wettbewerb für das, Mahnmal des Infanterieregiments 77Hamburg. 1986 2.Preis Die fünf Sinne" 1987 Wettbewerb des Bundesjustizministeriums 1991 Eingeladener Wettbewerb der Universität Weihenstephan. 1992 Botho-Graef Kunstpreis, Jena, mit Ausstellungsbeteiligung. 1995 Stipendium der Stadt Bonn 1996 Anna und Werner Fasbender Grafikpreis, Brühl. 2000 CYNETart 20OO Computerkunst-Festival Dresden 2001 Internetkunstpreis der IGM Chemnitz 2001 CYNETart01 Computerkunst-Festival Dresden 2003 1. Preis, Eingeladener Wettbewerb" Gedenktafel für Albert Richter", Köln Kunst im öffentlichen Raum Industriedenkmal" Wegzeichen"; Bonn-Beuel, Tapetenfabrik Skulpturenpark Siegburg, Denkmal " Die zwei Wächter". Stahlskulptur " Entfremdung" Aichach Stahlskulptur " Annäherung", Unkel Stahlskulptur Wächter", Bonn Beuel, Rheinufer Lichtbildinstallation "Nocturne" (Visual Processing), Kulturzentrum Brotfabrik, Bonn. Gedenktafel für Albert Richter, Köln - Ehrenfeld Ankauf „Kleine Geschichten 21“ der Stiftung der Sparkasse Bonn als Leihgabe an das Kunst Museum Bonn Symposien 1992 Internationales Stahlbildhauersymposium Aichach 2007 Solo Symposium an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.Sept Papillons, Interdisziplinäres ProjekMusik Kaija Saariaho, Eurythmie Tanja Masukowitz, Stefan Hasler, Filmclip Lars Ulrich Schnackenberg Original Bücher 1998 Narrenbuch 1999 Notwehrbuch 2000 Schwarzbuch 2001 Sepiabuch 2002 Wisse das Bild, Sonette 1-13 an Orpheus, Band I 2007 Wisse das Bild, Sonette 14-26 an Orpheus, Band 11 Neue Medien 1999 Bunkwerk Expression, Video 2000 H.i.G. Flashanimation, mit Helmut Reinelt 2005 Brückenschlag - Erinnerung, Video - Installation, mit Helmut Reinelt 2006 Besuch einer alten Dame, ortsbezogene Video-Installation, FjK. Bad Honnef 2007 Flow, Filmclip 2007-09 Aufforderung zum Tanz, Interdisziplinäres Projekt, Musik, Karl Maria von Weber, Eurythmie Tanja Masukowitz, Stefan Hasler, Filmclip Lars UlrichSchnackenberg 2007-09 Sept Papillons, Interdisziplinäres Projekt, Musik Kaija Saariaho, Eurythmie Tanja Masukowitz, Stefan Hasler, Filmclip Lars Ulrich Schnackenberg Ausstellungen 1982 Galerie der Berliner Festspiele GmbH; Berlin, mit R. Pabel und F.Lingg Galerie Süd, Berlin. 1983 Galerie Linneborn, Bonn mit O.Asafu-Adjaye, W. Karger, G.Scharein. Off-Galerie, Berlin mit H. Barthelmie 1984 Galerie Schablone, Düsseldorf. Dibbert Galerie, Berlin mit R. Langfeldt. Keller Galerie, Bad Reichenhall 1985 Off Galerie, Berlin. 1986 Galerie Linneborn, Bonn. Kunsthof Weihergut, Salzburg. Galerie im GGKB-Zentrum, Berlin 1988 Off Galerie, Berlin 1991 Galerie Linneborn, Bonn 1993 Romanischer Keller, Salzburg 1994 Kurfürstliches Gärtnerhaus, Bonn 1995 Lichtbildinstallation in der Auermühle Bonn mit W.Mally und Ch.Loos. 1996 Kunstkabinett Hespert, Reichshof. 1997 Galerie Acht P&O, Bonn. 1998 Schloß Arienfels, Bad Hönningen Lichtbildinstallation im Köln-Ehrenfelder-Hochbunker 1999 Galerie Acht P&O, Bonn 2000 CYNETart 2000 im Hygiene Museum Dresden, Installation 99teilige Tableaus, digitalbearbeitete Diaschichtungen im Offsetdruck 2001 http://pmstream.mb3.tu-chemnitz.def-lusf H.i.G. INTERNETBEITRAG ZUM WETTBEWERB bis 2011, Galerie im Kulturzentrum f Brotfabrik, Bonn, CYNETart 2004 Galerie Acht P, Bonn, " Momente. (Katalog) 2005 Kurfürstliches Gärtnerhaus, Bonn, Rheinisches Fest 2013 Galerie Rosemarie Bassi Remagen 2013 Kunstverein Linz am Rhein ( Oktober 2013 ) 2016 Punkt – Fläche – Bild, mit Birgit Jensen, Kunst Faktor 20/21, Unkel 2017 Fragmente des Imaginären, mit Birgit Jensen, Galerie art Engert, Eschweiler 2020 WIR Kunstraum Bad Honnef Ausstellungsbeteiligungen 1981 Kunstakademie Stuttgart, mit Kunststudenten der H.d. K. Berlin Alte Remise Lemgo mit Kunststudenten der H. d. K. Berlin 1982 Gruppe. Odious" in der freien Berliner Kunstausstellung. Hochschule der Künste Berlin, Bildhauerklasse Bernhard Heiliger 1983 Haus am Lützowplatz, Obere Galerie, Berlin, Stipendiaten der Karl-Hofer-Gesellschaft. 1985 Hilzinger Kunsttage 30 Jahre Karl-Hofer-Gesellschaft,Kunstquartier Ackerstrasse Berlin, Inter Art, Kunstmesse Salzburg. 1987 "Hommage Berlin" Ausstellung zur 750 Jahrfeier Berlin 12 junge Berliner Künstler in Ludwigshafen. Hilzinger Kunsttage Ausstellung. Verbrechen und ihre Opfer"; Berlin,München, Karlsruhe, Bonn. 1988 Kunst konzentriert, Berlin 1989 Kunst Express Orangerie Schloß Charlottenburg, Berlin 1990 Regionale VI, Bann 1991 Wechselausstellung Brno ( Brunn) - Bonn 1992 Ausstellung. Streit Macht Streit. , Waldbröl, Berlin, Hannover, Bonn. Große Düsseldorfer Kunstausstellung. 1995 SIT ON THIS" Islip Art Museum, Lang Island. Große Münchner Kunstausstellung. Ausstellung der Stippedaten und Kunstpreisträger der Stadt Bonn, Kunstmuseum Bonn 1996 Ausstellung zur Kunstpreisverleihung der Stadt Bonn 1997 Ausstellung zur Kunstpreisverleihung der Stadt Bonn 2002 http://pmstream.mb3.tu-chemnitz.de/-lusf H.i.G. INTERNETBEITRAG ZUM WETTBEWERB bis 2011 2003 Contemporary-art-festivaI2003, Modem Museum Saitiama, Tokio 2004 Künstlerforum Bann, Ortswechsel, Gast der Künstlerinnen - Gruppe Konnexus 2006 Universität der Künste, Berlin 2007 Contemporary-art-festivaI 2007, Modem Museum Saitiama, Tokio 2011 Jahresgaben Kunstverein Linz am Rhein 2012 Jahresgaben Kunstverein Linz am Rhein 2013 Jahresgaben Kunstverein Linz am Rhein 2014 Kunst Faktor 20/21 mit Rainer Barzen, Birgit Jensen, Werner Reuber, Edith Oellers, Kirsten Krüger, Götz Sambale, Lars Ulrich Schnackenberg 2015 Kunst Faktor 20/21 mit Jette Flügge, Anne Murrins, Ingrid Roscheck, Lars Ulrich Schnackenberg, Anna Tiedemann 2017 galerie#23,Frohnstraße 3, 42555 Velbert-Lgb.
|